Mittwoch, 14. September 2011

Knappe Mehrheit einer Nationalratskommission für Impfobligatorien

Laut einem Artikel vom 2. September in der NZZ, ist eine Mehrheit der Gesundheitskommission des Nationalrates dafür, dass der Bund sowie auch Kantone das Recht erhalten sollen, Zwangsimpfungen für Personen und Personengruppen anordnen zu können.

Was also die Impflobby samt ihren Gehilfen in den staatlichen Gesundheitsämtern trotz Panikmache bei der Schweinegrippe nicht erreichten, soll nun also per Gesetz möglich werden.

Dass Impfungen, ganz allgemein, Risiken bergen ist allgemein bekannt. Bei Impfstoffen, welche mit Nervengiften wie Aluminiumhydroxyd oder Quecksilber durchsetzt sind, wie bei der Schweinegrippeimpfung, sind Risiken und Nebenwirkungen nicht nur möglich, sondern garantiert. Sie haben auch die angenehme Nebenwirkung für die Pharmaindustrie, durch Kurz- und Langzeitschäden, weitere Medikamente einsetzen zu können. So wie viele Experten und die Gesundheitsämter ständig beteuern, die Rückstände der Impfstoffe seien völlig harmlos und müssten nicht mal untersucht werden, so klar beteuern andere Experten, ohne diese Gifte gäbe es keine Impfreaktion. Soll sich impfen wer dies bei vollem Bewusstsein und ohne irgendwelchen Druck von aussen freiwillig will!

Eine Zwangsimpfung von Menschen hingegen, stellt für mich einen unerhörten Eingriff in unsere Grund- und Freiheitsrechte dar und dies müssen wir mit allen legalen und politisch verfügbaren Mitteln verhindern.

Dies heisst Arbeit für uns alle!

Zum NZZ-Artikel

Mittwoch, 27. April 2011

«Ein politischer Fehlentscheid»

Der Bund vernichtet Impfdosen gegen die Vogel- und Schweinegrippe im Wert von 56,4 Millionen Franken. Für die Kritiker der präventiven Anschaffung ist klar, warum diese überhaupt getätigt worden ist.

Ganzer Artikel

Dienstag, 1. März 2011

Parlamentarische Initiative

Der MVS-Vereinspräsident und ZH Kantonsrat Urs Hans hat am 7. Februar 2011 eine parlamentarische Initiative eingereicht.

"Standesinitiative zu einem Verbot von Zwangsimpfungen an Teilen oder der ganzen Bevölkerung der Schweiz"

Das Geschäft kann online verfolgt werden.

Freitag, 22. Oktober 2010

Verursachen Impfungen Parkinson-Krankheit und Alzheimer?

Neurowissenschafter Chris Shaw von der British University Columbia (Vancouver) kann in seinen Arbeiten einen direkten Zusammenhang zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer herstellen.

In einem Interview vom 22. Oktober 2009 erläutert Dr. Shaw seine Erkenntnisse. Um die subkutane/submuskuläre Injektion von Impfungen am Menschen zu simulieren, wurde Labor-Mäusen in Versuchen eine äquivalente Substanz gespritzt. Dr. Shaw kommt zu folgenden Ergebnissen:

- Aluminiumhydroxyd beschädigt die Blut-Hirn-Schranke, welche dazu dient, das menschliche Zentralnervensystem von schädlichen Stoffen zu schützen.

- Aluminiumhydroxyd schränkt die synaptische Übertragung ein, resp. Beeinflusst die Art und Weise, wie Neurozellen miteinander kommunizieren

- Aluminiumhydroxyd beeinträchtigt die Mitochondrien, was zu vermehrtem Zellsterben führen kann

- Alumiiumhydroxyd bewirkt den Rückgang kognitiver und motorischer Fähigkeiten

Interview anhören:



Link zum Interview


Angaben zu Dr. Christopher Shaw


Erwähnte Studien:
Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration

Aluminum adjuvant linked to gulf war illness induces motor neuron death in mice



MVS

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Grippeimpfungen in Australien und Finnland bei Kleinkindern zeitweilig ausgesetzt

Diesen Sommer stoppte Australiens Gesundheitsbehörde Grippeimpfungen bei Kindern unter fünf Jahren, nachdem es beim Impfstoff Fluvax zu einem unnatürlich hohen Auftreten von Krämpfen und weiteren Nebeneffekten gekommen war:

„Investigation Into Febrile Convulsions In Young Children After Seasonal Influenza Vaccination Interim Findings And Recommendations“ (01.06.20.10)

Ende Juli wurde bekannt gegeben, dass man mit den Impfstoffen Influvac und Vaxigrip weiterimpfen würde:

„Ban Flu Vaccine for young children lifted“ (30.07.2010)

In Finnland wurden im August ebenfalls H1N1-Impfungen ausgesetzt, da im Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix von einer Häufung an Fällen von Narkolepsie bei Kindern und Teenagern berichtet wurde.

„H1N1 Vaccinations suspended over narcolepsy scare“ (25.08.2010)

Die europäische Arztneimittelbehörde EMA gab indes bekannt, dass ihrer Meinung nach kein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff Pandemrix und Narkolepsie bestünde.

„Kein Zusammenhang zwischen Pandemrix und Narcolepsie“ (23.09.2010)


Spätestens seit dem letztjährigen H1N1-Zirkus hat die Glaubwürdigkeit offizieller Stellen enorm gelitten. Um so mehr ist jetzt eigenes Urteilsvermögen gefragt. Letztendlich bleibt jedem selbst überlassen, ob er sich und seine Kinder impfen lässt.


MVS

Donnerstag, 30. September 2010

H1N1-Wirkstoff in saisonaler Grippeimpfung

Das Karussel um die saisonale Grippeimpfung dreht sich weiter. Wie die Sendung "Espresso" DRS 1 von Donnerstag, 30.9.2010 informiert über die jährliche Grippeimpfung, welche dieses Jahr ebenfalls H1N1-Wirkstoff enthalten wird.

Im Anschluss an die Sendung bot sich Daniel Koch vom BAG zum "Experten-Chat" an. Dass das BAG die jährliche Erneuerung der Grippeimpfung empfiehlt, überrascht nicht. Es wurde eigens zu diesem Thema eine separate Informations-Webseite konzipiert: www.gemeinsamgegengrippe.ch

Was allerdings positiv überrascht ist die Anzahl kritischer Stimmen im Chat. Menschenverstand Schweiz plant auch dieses Jahr, über die Thematik zu berichten und Sie zu kritischem Denken anzuregen.

Bleiben Sie kritisch, bleiben Sie gesund!
Ihr MVS-Team

Dienstag, 29. Juni 2010

EUROPARAT beschließt H1N1 Bericht: Empfehlungen zu mehr Transparenz bei WHO und nationalen Gesundheitsbehörden

Ein grosser Erfolg für alle, die sich in dieser Sache eingesetzt haben! Zum Bericht gehts hier: www.wodarg.de

Ganze Debatte im Europarat anhören: coenews.coe.int

MVS-Team