Mittwoch, 14. September 2011
Knappe Mehrheit einer Nationalratskommission für Impfobligatorien
Was also die Impflobby samt ihren Gehilfen in den staatlichen Gesundheitsämtern trotz Panikmache bei der Schweinegrippe nicht erreichten, soll nun also per Gesetz möglich werden.
Dass Impfungen, ganz allgemein, Risiken bergen ist allgemein bekannt. Bei Impfstoffen, welche mit Nervengiften wie Aluminiumhydroxyd oder Quecksilber durchsetzt sind, wie bei der Schweinegrippeimpfung, sind Risiken und Nebenwirkungen nicht nur möglich, sondern garantiert. Sie haben auch die angenehme Nebenwirkung für die Pharmaindustrie, durch Kurz- und Langzeitschäden, weitere Medikamente einsetzen zu können. So wie viele Experten und die Gesundheitsämter ständig beteuern, die Rückstände der Impfstoffe seien völlig harmlos und müssten nicht mal untersucht werden, so klar beteuern andere Experten, ohne diese Gifte gäbe es keine Impfreaktion. Soll sich impfen wer dies bei vollem Bewusstsein und ohne irgendwelchen Druck von aussen freiwillig will!
Eine Zwangsimpfung von Menschen hingegen, stellt für mich einen unerhörten Eingriff in unsere Grund- und Freiheitsrechte dar und dies müssen wir mit allen legalen und politisch verfügbaren Mitteln verhindern.
Dies heisst Arbeit für uns alle!
Zum NZZ-Artikel
Mittwoch, 27. April 2011
«Ein politischer Fehlentscheid»
Ganzer Artikel
Dienstag, 1. März 2011
Parlamentarische Initiative
"Standesinitiative zu einem Verbot von Zwangsimpfungen an Teilen oder der ganzen Bevölkerung der Schweiz"
Das Geschäft kann online verfolgt werden.
Freitag, 22. Oktober 2010
Verursachen Impfungen Parkinson-Krankheit und Alzheimer?
In einem Interview vom 22. Oktober 2009 erläutert Dr. Shaw seine Erkenntnisse. Um die subkutane/submuskuläre Injektion von Impfungen am Menschen zu simulieren, wurde Labor-Mäusen in Versuchen eine äquivalente Substanz gespritzt. Dr. Shaw kommt zu folgenden Ergebnissen:
- Aluminiumhydroxyd beschädigt die Blut-Hirn-Schranke, welche dazu dient, das menschliche Zentralnervensystem von schädlichen Stoffen zu schützen.
- Aluminiumhydroxyd schränkt die synaptische Übertragung ein, resp. Beeinflusst die Art und Weise, wie Neurozellen miteinander kommunizieren
- Aluminiumhydroxyd beeinträchtigt die Mitochondrien, was zu vermehrtem Zellsterben führen kann
- Alumiiumhydroxyd bewirkt den Rückgang kognitiver und motorischer Fähigkeiten
Interview anhören:
Link zum Interview
Angaben zu Dr. Christopher Shaw
Erwähnte Studien:
Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration
Aluminum adjuvant linked to gulf war illness induces motor neuron death in mice
MVS
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Grippeimpfungen in Australien und Finnland bei Kleinkindern zeitweilig ausgesetzt
Diesen Sommer stoppte Australiens Gesundheitsbehörde Grippeimpfungen bei Kindern unter fünf Jahren, nachdem es beim Impfstoff Fluvax zu einem unnatürlich hohen Auftreten von Krämpfen und weiteren Nebeneffekten gekommen war:
Ende Juli wurde bekannt gegeben, dass man mit den Impfstoffen Influvac und Vaxigrip weiterimpfen würde:
„Ban Flu Vaccine for young children lifted“ (30.07.2010)
In Finnland wurden im August ebenfalls H1N1-Impfungen ausgesetzt, da im Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix von einer Häufung an Fällen von Narkolepsie bei Kindern und Teenagern berichtet wurde.
„H1N1 Vaccinations suspended over narcolepsy scare“ (25.08.2010)
Die europäische Arztneimittelbehörde EMA gab indes bekannt, dass ihrer Meinung nach kein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff Pandemrix und Narkolepsie bestünde.
„Kein Zusammenhang zwischen Pandemrix und Narcolepsie“ (23.09.2010)
Spätestens seit dem letztjährigen H1N1-Zirkus hat die Glaubwürdigkeit offizieller Stellen enorm gelitten. Um so mehr ist jetzt eigenes Urteilsvermögen gefragt. Letztendlich bleibt jedem selbst überlassen, ob er sich und seine Kinder impfen lässt.
MVS
Donnerstag, 30. September 2010
H1N1-Wirkstoff in saisonaler Grippeimpfung
Im Anschluss an die Sendung bot sich Daniel Koch vom BAG zum "Experten-Chat" an. Dass das BAG die jährliche Erneuerung der Grippeimpfung empfiehlt, überrascht nicht. Es wurde eigens zu diesem Thema eine separate Informations-Webseite konzipiert: www.gemeinsamgegengrippe.ch
Was allerdings positiv überrascht ist die Anzahl kritischer Stimmen im Chat. Menschenverstand Schweiz plant auch dieses Jahr, über die Thematik zu berichten und Sie zu kritischem Denken anzuregen.
Bleiben Sie kritisch, bleiben Sie gesund!
Ihr MVS-Team
Dienstag, 29. Juni 2010
EUROPARAT beschließt H1N1 Bericht: Empfehlungen zu mehr Transparenz bei WHO und nationalen Gesundheitsbehörden
Ganze Debatte im Europarat anhören: coenews.coe.int
MVS-Team