Samstag, 28. November 2009
Burkhalter will Impfzwang für Gesundheitspersonal
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Freitag, 27. November 2009
Polen bietet Schweinegrippe- Verfolgten Asyl an
Artikel über das Asyl-bietende Polen
Mittwoch, 25. November 2009
Kanada ruft H1N1-Impfstoff Pandemrix zurück - BAG beruhigt
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Dienstag, 24. November 2009
Schweinegrippe könnte Labor-Unfall sein
Ganzer Artikel Financial Times Deutschland
Sonntag, 22. November 2009
Trotz fehlender Zulassung empfielt BAG Pandemrix für Kleinkinder ab 6 Monaten
"Die allerneusten Ergebnisse aus den klinischen Impfstudien mit Pandemrix®, Focetria® und Celtura®, welche diese Woche den Gesundheitsbehörden präsentiert wurden, sowie die Pharmakovigilanz-Daten, welche in Europa nach der Verabreichung von mehreren zehn Millionen Dosen von Pandemrix® (inklusive mehreren Zehntausend Dosen bei Kindern), erhoben wurden, erlauben es jetzt, vereinfachte und an das oben erwähnte Ziel angepasste Impfschemen zu empfehlen."
Wo sind die klinischen Studien?
Uns würde interessieren, wo besagte klinische Impfstudien öffentlich einsehbar sind, auf welche sich das BAG beruft. Das BAG stützt sich des weiteren auf die Zulassung des Impfstoffes ab 6 Monaten in der EU. Gerade diese Zulassung ist aber fragwürdig. Das Paul-Ehrlich-Institut gab gegenüber ZDF bekannt: "Voraussetzung dieser Zulassung waren unter anderem klinische Prüfungen an mehreren Tausend Probanden." Professor Ludwig widerspricht und verweist auf die Daten der europäischen Arzneimittelagentur EMEA, die einzig bisher veröffentlichten Zahlen: Danach wurde Pandemrix vor der Zulassung lediglich an 62 Probanden getestet! Abgesehen davon ist die EMEA zu fast zwei Dritteln von der pharmazeutischen Industrie finanziert und nicht etwa der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz unterstellt, sondern der Generaldirektion Wirtschaft. Die Überprüfung von Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschafter ist jeweils erst nach der erfolgten Zulassung möglich.
Prof. Michael M. Kochen, Allgemeinmediziner an der Universität Göttingen sagte in einem Interview folgendes: "Ich würde kleine Kinder nicht mit dem momentan verfügbaren Impfstoff versorgen, und zwar aus mehreren Gründen: Wenn man sich die Zulassungsdaten von diesem Impfstoff Pandemrix, der ist momentan in Deutschland verfügbar, dann muss man sagen wir haben keine Erprobungsdaten für Kinder unter 3 Jahren, wir haben keine Erprobungsdaten für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren."
Nebenwirkungen
Pandemrix enthält von allen in der Schweiz verfügbaren Impfstoffen am meisten Squalen [Adjuvans AS03 (10,69 Milligramm Squalen)]. In der Packungsbeilage von Pandemrix steht auf auf Seite 2: "Keiner der Inhaltsstoffe des Impfstoffes kann eine Grippe verursachen." Wieso bekommen geimpfte Personen dann 38 Grad Fieber nach der Impfung?
Zu den Gefahren durch die Zusatzstoffe spricht Dr. Jürgen Seefeldt. Entsprechende medizinische Fachliteratur kann auf seiner Webseite eingesehen werden.
Samstag, 21. November 2009
Die Schweinegrippe und die Medien
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Donnerstag, 19. November 2009
Kommentar zur Medienkonferenz des BAG vom 19. November
Patrick Mathys verwies auf exponentiell wachsende H1N1-Fallzahlen in der Schweiz. Schauen Sie sich zum Thema "hohe Fallzahlen" das ZDF Frontal 21-Interview Wolf-Dieter Ludwig an.
Frau Dr. med. Virgine Masserey, Virginie Masserey, Leiterin Sektion Impfungen BAG gab an der heutigen Medienkonferenz folgende Empfehlungen ab:
Pandemrix zugelassen für
- über 60jährige
Celtura empfohlen für
- unter 10 jährige: zwei Dosen
- 10-39 jährige: eine Dosis
- über 40 jährige: zwei Dosen
Die Medienkonferenz wird bald auf tv.admin als Video zur Verfügung stehen.
Menschenverstand Schweiz möchte im Zusammenhang mit diesen Empfehlungen auf folgende Punkte hinweisen:
- Pandemrix wurde vor dessen Zulassung lediglich an 62 Probanden getestet
- Es gibt keine Erprobungsdaten für Kinder unter drei Jahren
- Es gibt keine Erprobungsdaten für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren
siehe dazu ZDF-Sendung „Frontal21“ vom 10. November
- Für die Musterzulassung von Focetria wurde noch ein H5N1 Erregerstamm verwendet, der jetzt durch den H1N1 Stamm ersetzt wurde.
- Für Celtura sind "Anwendungsbeobachtung nach der Markteinführung" vorgesehen. Das heisst, es gibt keine Erprobungsdaten.
- Es ist nicht klar, wer im Falle von Impfschäden und schweren Nebenwirkungen haftbar ist. Ein entsprechendes Schreiben an das BAG bezüglich der Frage nach der Haftbarkeit blieb bis heute unbeantwortet.
Detailinformationen zu den in der Schweiz erhältlichen Impfstoffen
Pandemrix
Was ist drin?
3.75 Mikrogramm Grippevirusstamm A/California/7/2009 (H1N1)v-like strain (X-179A)
Gezüchtet auf Hühnereiern
Adjuvans AS03 (10,69 Milligramm Squalen)
5 Mikrogramm quecksilberhaltiges Thiomersal
Nebenwirkungen
krankhafte Schwellung von Lymphknoten, Hautblutungen an der Injektionsstelle, Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung
Focetria
Was ist drin?
Grippevirusstamm A/California/7/2009 (H1N1)v like strain (X-179A)
Gezüchtet auf Hühnereiern
Adjuvans MF59C.1 (9.74 Milligramm Squalen)
5 Mikrogramm quecksilberhaltiges Thiomersal
Nebenwirkungen
Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Fieber, allgemeines Krankheits-
gefühl, Erschöpfung, Frösteln, Schwitzen, Kopfzschmerzen
Celtura
Was ist drin?
3.75 Mikrogramm Grippevirusstamm A/California/7/2009 (H1N1)v-like strain (X-179A)
Gezüchtet auf Nierenzellen von Hunden
Adjuvans MF59C.1 (4.875 Milligramm Squalen)
Nebenwirkungen
Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Fieber, allgemeines Krankheits-
gefühl, Erschöpfung, Frösteln, Schwitzen, Kopfzschmerzen
Mittwoch, 18. November 2009
Professor warnt vor Nebenwirkungen
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Portugal: Zwei tote Föten nach Grippeimpfung
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Montag, 16. November 2009
"Impf-Experten beraten wie Staubsaugervertreter"
Zitat: "Ich höre immer nur Modelle, Projektionen, Schätzungen ..., wo bleiben da die konkreten Beweise? Mitgezählt werden soll ab sofort "jede ältere Person, die allem Anschein nach an der Grippe gestorben ist". Das heißt, jede alte Person, die einer Lungenentzündung zum Opfer fällt, wird zum Schweinegrippe-Toten. Es gibt aber mehr als 200 verschiedene Erreger, die grippale Infekte auslösen können. Wo bleibt da die Wissenschaft? Ich habe keine Ahnung, was das soll. Das kann man nicht ernst nehmen."
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Sonntag, 15. November 2009
Ärzte kritisieren Pandemrix
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Zur Webseite vom DBU
Donnerstag, 12. November 2009
Pandemrix im Kreuzfeuer
Die ZDF-Sendung "Frontal 21" vom 10. November berichtet über "Pandemrix", einen der beiden für die Schweiz zugelassenen H1N1-Impfstoffe.
Sendung online anschauen
Dienstag, 10. November 2009
Aufruf zur Information von Hausärzten, Frauenärztinnen und Kinderärzten
Menschenverstand Schweiz hat ein Informationsschreiben für die impfenden Ärzte in der Schweiz verfasst. Es ist uns wichtig, dass sie sich über die Gefährlichkeit von Adjuvantien - insbesondere für Schwangere und Kinder - sowie über den eventuellen Haftungsausschluss seitens der Pharmaunternehmen bewusst sind.
Bitte helfen Sie mit, unsere Ärzte zu informieren: Drucken Sie den Brief aus und schicken Sie ihn Ihrer Hausärztin, Kinderärztin, Ihrem Gynäkologen, oder versenden Sie ihn per E-Mail.
Druck auf das Pflegepersonal
Seit Dienstag erreichen uns Anrufe von Angehörigen der Pflegeberufe, die vom Arbeitgeber massiv unter Druck gesetzt werden, sich impfen zu lassen. Gemäss geltendem Recht darf niemand zur Impfung gezwungen werden. Androhung von Sanktionen sind ungesetzlich, wie z.B. erzwungener unbezahlter Urlaub oder Kündigung. Sie haben die Möglichkeit, sich bei individuellen Fragen bei Ihrem kantonalen Arbeitsgericht zu informieren. Wenn Sie sich organisieren, können sie auch den Berufsverband SBK einschalten. In unserem Forum besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu organisieren.
Wir empfehlen zudem, die betreffenden Oberärzte mit unseren Unterlagen zu informieren.
Das Merkblatt FAQ-PANDEMIA vom SECO gibt Antworten auf viele Fragen betreffend Arbeitsplatz und Arbeitsrecht - Frage 16 stellt die Rechtslage klar bezüglich Impfzwang:
"Kann der Betrieb seine Angestellten zu einer Grippeimpfung zwingen?
Nein, in der Schweiz gibt es keinen Impfzwang. Eine Zwangsimpfung auf Anordnung des Arbeitgebers dürfte auch im Falle einer Pandemie nicht durchsetzbar sein."
MVS Brief an Ärzte herunterladen
FAQs “Pandemie und Betriebe”
Brief an BAG
Sonntag, 8. November 2009
Polnische Gesundheitsministerin spricht sich gegen den Kauf von H1N1-Vakzinen aus
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Nervenkrieg um Novartis- Impfstoff
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Freitag, 6. November 2009
Dr. med Hans Otto Linder spricht Tacheles
Impfen oder nicht? Das ist vor dem Anrollen der Impfkampagne in der Schweiz die Gretchenfrage. Der deutsche Arzt, Dr. med. Hans Otto Linder gibt in diesem Video seine eigene Verunsicherung wieder. Ein durchaus sehenswertes Video für Bürgerinnen und Bürger wie Ärzte gleichermassen.
Video Teil 1
Video Teil 2
Erst die Impfung, dann das Fieber
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Mittwoch, 4. November 2009
Menschenverstand Schweiz schickt Brief an BAG
Brief als PDF downloaden
Dienstag, 3. November 2009
Lebensgefahr nach Schweinegrippe-Impfung
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Montag, 2. November 2009
Zahlen als Perspektive
Im Artikel "Ukraine: Wahlkampf heizt Grippepanik an" findet sich folgendes Zitat:
"Seit Ausbruch der Schweinegrippe Ende April in Mexiko sind in Europa 318 Menschen im Zuge einer Infektion gestorben. Weltweit gab es im selben Zeitraum 6153 Tote im Zusammenhang mit dem H1N1-Virus." (Ganzer Artikel)
Wie Menschenverstand Schweiz bereits berichtete (siehe Dokument "Basisinformation") sterben gemäss WHO jährlich weltweit 250’000 bis 500'000 Menschen an der normalen saisonalen Grippe. (Siehe WHO-Information)
Schweinegrippe: Höchste Warnstufe
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Sonntag, 1. November 2009
Kein Schwein lässt sich impfen
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