Sonntag, 22. November 2009

Trotz fehlender Zulassung empfielt BAG Pandemrix für Kleinkinder ab 6 Monaten

Obwohl Swissmedic den Impfstoff Pandemrix erst ab 18 Jahren zugelassen hat, empfielt das BAG Kleinkinder ab 6 Monaten damit zu impfen. Am Freitag publizierte das BAG die neuen Impfempfehlungen auf dessen Webseite. Im Dokument "Impfempfehlungen gegen die pandemische Grippe (H1N1) 2009" steht Zitat:

"Die allerneusten Ergebnisse aus den klinischen Impfstudien mit Pandemrix®, Focetria® und Celtura®, welche diese Woche den Gesundheitsbehörden präsentiert wurden, sowie die Pharmakovigilanz-Daten, welche in Europa nach der Verabreichung von mehreren zehn Millionen Dosen von Pandemrix® (inklusive mehreren Zehntausend Dosen bei Kindern), erhoben wurden, erlauben es jetzt, vereinfachte und an das oben erwähnte Ziel angepasste Impfschemen zu empfehlen."

Wo sind die klinischen Studien?
Uns würde interessieren, wo besagte klinische Impfstudien öffentlich einsehbar sind, auf welche sich das BAG beruft. Das BAG stützt sich des weiteren auf die Zulassung des Impfstoffes ab 6 Monaten in der EU. Gerade diese Zulassung ist aber fragwürdig. Das Paul-Ehrlich-Institut gab gegenüber ZDF bekannt: "Voraussetzung dieser Zulassung waren unter anderem klinische Prüfungen an mehreren Tausend Probanden." Professor Ludwig widerspricht und verweist auf die Daten der europäischen Arzneimittelagentur EMEA, die einzig bisher veröffentlichten Zahlen: Danach wurde Pandemrix vor der Zulassung lediglich an 62 Probanden getestet! Abgesehen davon ist die EMEA zu fast zwei Dritteln von der pharmazeutischen Industrie finanziert und nicht etwa der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz unterstellt, sondern der Generaldirektion Wirtschaft. Die Überprüfung von Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschafter ist jeweils erst nach der erfolgten Zulassung möglich.

Prof. Michael M. Kochen, Allgemeinmediziner an der Universität Göttingen sagte in einem Interview folgendes: "Ich würde kleine Kinder nicht mit dem momentan verfügbaren Impfstoff versorgen, und zwar aus mehreren Gründen: Wenn man sich die Zulassungsdaten von diesem Impfstoff Pandemrix, der ist momentan in Deutschland verfügbar, dann muss man sagen wir haben keine Erprobungsdaten für Kinder unter 3 Jahren, wir haben keine Erprobungsdaten für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren."

Nebenwirkungen
Pandemrix enthält von allen in der Schweiz verfügbaren Impfstoffen am meisten Squalen [Adjuvans AS03 (10,69 Milligramm Squalen)]. In der Packungsbeilage von Pandemrix steht auf auf Seite 2: "Keiner der Inhaltsstoffe des Impfstoffes kann eine Grippe verursachen." Wieso bekommen geimpfte Personen dann 38 Grad Fieber nach der Impfung?

Zu den Gefahren durch die Zusatzstoffe spricht Dr. Jürgen Seefeldt. Entsprechende medizinische Fachliteratur kann auf seiner Webseite eingesehen werden.

1 Kommentar:

  1. Es gibt in den UK solche Tests mit mehreren Hundert Personen - erstes Resultat wird Ende 2010 erwartet.
    Im Klartext; es gibt keine wirklichen Tests. Und lust mir Quecksilber ins Blut zu spritzen hab' ich ehrlich gesagt nicht.

    Im übrigen haben Impfstoffe gentechnische Substanzen welche die Zellen über bis zu 6 Jahren angreifen (und man erst dann krank wird). Dies ist dann verebbar!!

    Wer sich impft wird schneller sterben. Eher früher denn später.

    AntwortenLöschen