Freitag, 22. Oktober 2010

Verursachen Impfungen Parkinson-Krankheit und Alzheimer?

Neurowissenschafter Chris Shaw von der British University Columbia (Vancouver) kann in seinen Arbeiten einen direkten Zusammenhang zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer herstellen.

In einem Interview vom 22. Oktober 2009 erläutert Dr. Shaw seine Erkenntnisse. Um die subkutane/submuskuläre Injektion von Impfungen am Menschen zu simulieren, wurde Labor-Mäusen in Versuchen eine äquivalente Substanz gespritzt. Dr. Shaw kommt zu folgenden Ergebnissen:

- Aluminiumhydroxyd beschädigt die Blut-Hirn-Schranke, welche dazu dient, das menschliche Zentralnervensystem von schädlichen Stoffen zu schützen.

- Aluminiumhydroxyd schränkt die synaptische Übertragung ein, resp. Beeinflusst die Art und Weise, wie Neurozellen miteinander kommunizieren

- Aluminiumhydroxyd beeinträchtigt die Mitochondrien, was zu vermehrtem Zellsterben führen kann

- Alumiiumhydroxyd bewirkt den Rückgang kognitiver und motorischer Fähigkeiten

Interview anhören:



Link zum Interview


Angaben zu Dr. Christopher Shaw


Erwähnte Studien:
Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration

Aluminum adjuvant linked to gulf war illness induces motor neuron death in mice



MVS

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Grippeimpfungen in Australien und Finnland bei Kleinkindern zeitweilig ausgesetzt

Diesen Sommer stoppte Australiens Gesundheitsbehörde Grippeimpfungen bei Kindern unter fünf Jahren, nachdem es beim Impfstoff Fluvax zu einem unnatürlich hohen Auftreten von Krämpfen und weiteren Nebeneffekten gekommen war:

„Investigation Into Febrile Convulsions In Young Children After Seasonal Influenza Vaccination Interim Findings And Recommendations“ (01.06.20.10)

Ende Juli wurde bekannt gegeben, dass man mit den Impfstoffen Influvac und Vaxigrip weiterimpfen würde:

„Ban Flu Vaccine for young children lifted“ (30.07.2010)

In Finnland wurden im August ebenfalls H1N1-Impfungen ausgesetzt, da im Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix von einer Häufung an Fällen von Narkolepsie bei Kindern und Teenagern berichtet wurde.

„H1N1 Vaccinations suspended over narcolepsy scare“ (25.08.2010)

Die europäische Arztneimittelbehörde EMA gab indes bekannt, dass ihrer Meinung nach kein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff Pandemrix und Narkolepsie bestünde.

„Kein Zusammenhang zwischen Pandemrix und Narcolepsie“ (23.09.2010)


Spätestens seit dem letztjährigen H1N1-Zirkus hat die Glaubwürdigkeit offizieller Stellen enorm gelitten. Um so mehr ist jetzt eigenes Urteilsvermögen gefragt. Letztendlich bleibt jedem selbst überlassen, ob er sich und seine Kinder impfen lässt.


MVS