Neurowissenschafter Chris Shaw von der British University Columbia (Vancouver) kann in seinen Arbeiten einen direkten Zusammenhang zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer herstellen.
In einem Interview vom 22. Oktober 2009 erläutert Dr. Shaw seine Erkenntnisse. Um die subkutane/submuskuläre Injektion von Impfungen am Menschen zu simulieren, wurde Labor-Mäusen in Versuchen eine äquivalente Substanz gespritzt. Dr. Shaw kommt zu folgenden Ergebnissen:
- Aluminiumhydroxyd beschädigt die Blut-Hirn-Schranke, welche dazu dient, das menschliche Zentralnervensystem von schädlichen Stoffen zu schützen.
- Aluminiumhydroxyd schränkt die synaptische Übertragung ein, resp. Beeinflusst die Art und Weise, wie Neurozellen miteinander kommunizieren
- Aluminiumhydroxyd beeinträchtigt die Mitochondrien, was zu vermehrtem Zellsterben führen kann
- Alumiiumhydroxyd bewirkt den Rückgang kognitiver und motorischer Fähigkeiten
Interview anhören:
Link zum Interview
Angaben zu Dr. Christopher Shaw
Erwähnte Studien:
Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration
Aluminum adjuvant linked to gulf war illness induces motor neuron death in mice
MVS
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen